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23 Situationen, die nur Stadtkinder kennen

„Und, wo wohnst du?“ – „Name einer größeren Stadt“ – „Oh, wow! Bestimmt toll da, oder?“ Ja, das ist es! Wer in der Stadt groß geworden ist oder in einer lebt, hat es einfach gut. Klar, nichts gegen eine Kindheit mit Blumenkränzen und frischer Milch und einen Alltag mit Blick ins Grüne. Aber ein Leben in der Stadt… mmmmhhh, das hat schon was.

 

Wo Milch und Honig fließen

 

Trotzdem sehen das 2016 viele Menschen anders. Zum ersten Mal seit 20 Jahren ziehen mehr Deutsche aus den großen Metropolen weg als zu. Sie tauschen den Großstadt-Dschungel gegen Wald und Wiese und aus Tarzan und Jane werden plötzlich Heidi und Peter. Warum? Klar, es gibt schon ein paar gute Gründe dafür. Kein Lärm, günstige Mieten (vor allem günstige Mieten!!) und weniger Stress. Entschleunigung und so. Aber ein Leben in der Stadt, quasi am Ende des Regenbogens, da, wo Milch und Honig fließen und einem alle Möglichkeiten offen stehen – un-be-zahl-bar.

Auch wenn es genug Momente gibt, die d’Stodterer (oh, das war bayrische Mundart, ich meine natürlich Städter), maßlos aufregen: Hier kommen 23 Situationen, in denen sich jedes Stadtkind und jeder City-Bewohner schon mal wiedergefunden hat.

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    Massen-Phänomen

    Egal, wohin du gehst – es ist voll. Denn irgendwelche Leute sind immer schon da, und meistens sind es: viel. zu. viele.