Junge-Poker-Spieler

Junge Pokerprofis erfolgreich wie nie

Seit dem Pokerboom und der zunehmenden Beliebtheit von Online Poker hat sich die Zielgruppe stark verändert. An den Pokertischen Casinos sitzen keine älteren Herren mehr, sondern junge Menschen die auch im Internet spielen. In den Siegerlisten der großen Turniere finden sich Spieler wie Daniel Negreanu, Phil Ivey oder Phil Hellmuth, mit einem Durchschnittsalter von weniger als 25 Jahren. Es scheint so als hätten ältere Spieler keine Chance mehr auf den Sieg bei einem großen Event. Doch warum ist das so? Wer ebenfalls beim Online Poker einsteigen möchte, findet unter http://www.serioes.org/poker/poker-regeln/ die wichtigsten Regeln. Mit etwas Übung können schon bald die ersten Gewinne eingestrichen werden.

 

Großer Boom beim Online Poker

 

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts wurde das Poker spielen im Internet immer beliebter. Einige junge Menschen nutzten diese Möglichkeit sogar als Alternative zu ihrem Job. Der Deutsche Pius Heinz hat beispielsweise Wirtschaftspsychologie studiert und lässt seine Karriere aufgrund des großen Erfolgs derzeit ruhen. Jonathan Duhamel hat sein Studium nach den ersten großen Triumphen abgebrochen.

Beliebt ist Internet Poker unter anderem deshalb, weil Spieler hier rund um die Uhr trainieren können. Onlinespieler absolvieren zumeist mehrere Tausend Hände pro Tag, wodurch sich das eigene Spiel stetig verbessern lässt. Junge Spieler haben dabei den Vorteil, dass sie im Gegensatz zu älteren zumeist weniger Verpflichtungen haben. Ein Familienvater mit Beruf hat natürlich deutlich weniger Zeit zum Training und kann nur einen Bruchteil der Hände täglich spielen. So wundert es nicht, dass die jungen Spieler unter 25 bei den großen Events deutlich in der Überzahl sind. Der typische Pokerspieler ist heutzutage 23 Jahre als und männlich.

 

Ältere Pokerspieler sind oftmals vorsichtiger

 

Es ist vielen Lebensbereich so, dass man mit zunehmendem Alter nicht mehr ganz so ungestüm agiert. Dies liegt insbesondere daran, dass Spieler die schon älter sind mehr zu verlieren haben. Scheidet ein 22-jähriger Spieler aus dem Turnier aus wird ihn dies weniger treffen als einen 35-jährigen, der vielleicht Familie hat und noch ein Haus abbezahlen muss. Junge Profis gehen mehr Risiko, was sich bei den großen Turnieren immer öfters auszahlt.

In den vergangenen Jahren haben sich immer mehr Profis in den Vordergrund gespielt, die ausschließlich vom Pokern leben. Dies war früher nicht so. Deshalb dürften es Amateure die noch einem Beruf nachgehen in Zukunft noch schwerer haben bei einem der großen Turniere zu triumphieren.

Bild: olivier dupperray unter cc-by-sa 2.0