Negroni-anstoßen

Bist du bitter oder boring? Ein Negroni mit dem coolsten Barkeeper der Stadt!

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Wir wollen doch alle das eine Quäntchen mehr: Den Schritt, der uns über die Klippe blinzeln lässt. Den Sprung, der uns bis ganz nach oben katapultiert. Den Herzschlag, der uns einfach die Lippen des Anderen küssen lässt. Den letzten Anlauf. Ja, wir wollen nicht nur aus-, sondern auch einatmen, wir wollen nicht nur lebendig sein, sondern uns auch so fühlen und wir wollen Dinge schmecken, und zwar intensiv. Wir wollen über uns hinauswachsen und Grenzen austesten. Die Felswand bezwingen und ganz oben einfach springen. Du, ja genau du, willst das sicher auch. Die Frage ist nur: Traust du dich?

 

Bitter Beats Boring

 

Denn natürlich kann man dabei auch richtig auf die Fresse fliegen. Aber ist das ein Grund, es nicht zu machen? An der Klippe zu kleben, mit der Angst vor dem Unbekannten im Nacken? Eben. Bitter beats boring ist auch das neue Credo von Campari – einem Drink mit herrlich bitterer Note, einem Drink, der dich dazu bringen will, genau diesen letzten Schritt zu machen. Denn: Menschen, die den herausfordernden Weg gegangen sind, können mehr erzählen als die, die immer die sichere Route gewählt haben. Vielleicht sind sie mal auf die Schnauze gefallen, vielleicht sogar öfter, aber sie wurden nie gebrochen. Und wer könnte besser von den bittersüßen Entscheidungen des Lebens erzählen, als die, die uns immer zuhören, Rat geben und jeden Abend unsere Wunden mit Alkohol desinfizieren: Die Querdenker, die Künstler – die Barkeeper.

 

 

„Richtig gute Storys gibt’s nicht, wenn man alles richtig macht“

 

Anlässlich der Negroni Week von Campari, die diese und nächste Woche in über 500 Bars in den Großstädten Deutschlands stattfindet, kommen deshalb die zu Wort, die sich mit Rückschlägen auskennen – aber nicht nur wissen, wie man einsteckt, sondern auch, wie man wieder aufsteht, kämpft und zurückschlägt. Bill Fehn aus New York zum Beispiel, der im Münchner Hackenviertel mit megalässigem Rauschebart die angesagte Bar Jaded Monkey schmeißt und als wahrscheinlich bayerischster Amerikaner Münchens Dialekte so sympathisch mischt wie seine Drinks, hat sich von der Jobsuche über den Neustart in ein total erfülltes Berufsleben katapultiert. Jetzt macht er uns mit Alkohol glücklich und wenn wir es sind, ist er es auch. Hach.

 

https://www.youtube.com/watch?annotation_id=annotation_4152759989&feature=iv&src_vid=V6dYxHWeq8k&v=IETMBEXECD0

Starre Lebensentwürfe sind langweilig; und wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Denn Bitter Beats Boring ist mehr als ein Konzept, es ist eine Lebenseinstellung. Um langweilig zu sein, ist das Leben schließlich zu kurz. Wir wollen mehr, wir brauchen Hürden und Höhen. Denn nur von oben kann man sich fallen lassen und die Sicht ist auch noch verdammt gut. Und auch unsere Drinks dürfen, müssen fordern: Deshalb kombiniert Bill Fehn die bittere Note von Campari mit Wermut und, Achtung, einer nicht ganz veganen Kreation. Schmeckt selbst, am besten gleich dieser Tage auf der Negroni Week, die aktuell läuft. Von Campari 2013 ins Leben gerufen feiert die Negroni Week seither den super nicen Cocktail ab und das auch noch für den guten Zweck. 2015 kamen bereits über 320.000€ für Wohltätigkeitsprojekte auf der ganzen Welt zusammen. Mal sehen, wie viel es diesmal werden. Jedenfalls ist die Zahl der teilnehmenden Bars auf über 6.000 gestiegen. Seid bitter – nicht boring.

Hier erfahrt ihr, wie ihr eine gute Zeit auf der Negroni Week haben könnt!

 

https://www.youtube.com/watch?v=V6dYxHWeq8k

 

ZEITjUNG warnt: Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Im Ernst, Freunde: Campari ist ein Genussdrink und keiner will eine Alkoholleiche an den Lippen kleben haben statt den bittersüßen Lippen eines Fremden. Drink in moderation. 

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