studiumvsjob

16 Gründe, warum Studieren geiler ist als Arbeiten

15. Gemeinsame Hassobjekte

Mit den Kommilitonen kann man sich über schlechte Professoren und verspätete Klausurergebnisse aufregen und findet Verbündete im Hass gegen die unzuverlässige Bahn zur Uni oder das Mensaangebot. Irgendeinen Ansatzpunkt für Gespräche hat man immer, durch die gemeinsamen Erfahrungen fühlt man sich direkt verbunden. Wenn man in unterschiedlichen Berufen arbeitet, schwinden diese Gemeinsamkeiten immer mehr, es entstehen Kluften, vor allem, wenn der Gesprächspartner in einer Branche arbeitet, die man selber verabscheut. Was bleibt, ist die universelle Abscheu gegen Vorgesetzte und lange Arbeitswege.