Eine Liebeserklärung an: Die Nacht

2. Tanzen

„When the beat drops…“ mmmmh yeah! Der Bass wummert uns mitten ins Herz, das Stroboskop lässt uns nur schemenhaft erkennen, was um uns herum geschieht. Ist auch völlig irrelevant. Denn egal, ob wir uns nur zu den Klängen der Musik wiegen, mit den Beinen stampfen oder mit den Händen in der Luft wirbeln – im Dunklen können wir loslassen. Sind anonym. Wir können unseren Körper fühlen, ihn fordern und auspowern. Wenn wir tanzen, schüttet unser Gehirn das Glückshormon Serotonin aus, Stress löst sich und Anspannung fällt von uns. Am Morgen einer durchtanzten Nacht sind wir zwar fix und fertig… aber immerhin begleitet von diesem leisen Gefühl der Zufriedenheit.