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11 Gründe, warum Obama der coolste Präsident aller Zeiten war

Mit der Amtseinführung von Trump am 20. Januar 2017 ging eine Ära zu Ende. Als Barack Obama Ende 2008 die Wahl gegen den republikanischen Kandidaten John McCain gewann, hätte niemand gedacht, dass er einmal als coolster Präsident in die Geschichte eingehen würde.

 

Obama kennt die Macht des World Wide Webs

 

Schon während seines damaligen Wahlkampfs wusste er die Macht des Internets für sich zu nutzen. Obama ist ein unkonventioneller Typ und bricht gerne unausgesprochene Regeln der Politik. Er erstellt seine eigenen Spotify-Playlists und lässt Kendrik Lamar zu seinem Geburtstag spielen. Doch genau das lässt ihn auch sympathisch und menschlich wirken. Attribute, die Politikern eher selten zugeschrieben werden. Selbst politisch absolut Uninteressierte mussten bei beim Abschied des coolsten Präsidenten aller Zeiten ein paar Tränchen unterdrücken.

Wir zeigen euch warum:

 


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    Der Mic-Drop

    Eins der wenigen positiven Highlights des Jahres 2016: Beim Correspondence-Dinner im Weißen Haus legt der Präsident mit den Worten „Obama out“ zwei Finger auf den Mund und lässt das Mikrofon zu Boden fallen. Ein coolerer Abgang geht kaum.